mit Lucie Tempier und Franziska Faust
Die Proben sind Donnerstag ab 17.9.2020 um 15.30-18.30 Uhr im WPZ Hahnhorst
"Ein Spielplatz hinter dem Mond"
Im Tanzprojekt "Ein Spielplatz hinter dem Mond" haben etwa 20 Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahrenaus Obervieland die Möglichkeit, sich mit Tanz, Theater und Video zu beschäftigen und einen Tanzfilm mit eigenen Choreografien und Bewegungsfolgen zu entwickeln. Die Teilnehmer*innen entwickeln eine Geschichte, in der es um Raumfahrtschrott und Beschwerden von Außerirdischen über den Müll im All geht. Die Kinder sollen für einen bewussten Umgang mit ihrer Umwelt und den natürlichen Ressourcen der Erde sensibilisiert werden.
Ab dem 16.09.2020 bis zum 16.12.2020 treffen sich die Teilnehmer*innen jeden Mittwoch von
16:30 bis 18:30 Uhr in der Disko des Bürgerhauses Gemeinschaftszentrum Obervieland, Alfred-Faust-Str. 4, 28279 Bremen
Projektleitung: Marion Amschwand, Lucie Tempier
Anmeldung:
Karin Wolf: Tel.
0421-696730-20
Die Teilnahme ist kostenlos!
Ein Projekt von Quartier gGmbH in Kooperation mit dem Theater Bremen und dem Bürgerhaus Gemeinschaftszentrum Obervieland e.V.
QUARTIER ist eine gemeinnützige Einrichtung für kulturelle Bildung und soziale Teilhabe.
Die Veranstaltung wird gefördert von ChanceTanz, einem Projekt des "Aktion Tanz - Bundesverband Tanz in Bildung und Gesellschaft e.V." im Rahmen des Programms "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" des BMBF.
Anhang Bild: Michael Meyer
Fotos Gesche Holtfort, Benjamin Eichler
Das Tanzprojekt "City-Lights" gab etwa 15 Kindern im Alter von 6 bis 10 Jahren aus der Grundschule an der Karl-Lerbs-Straße und aus anderen Einrichtungen in der Neustadt in Bremen die Möglichkeit sich mit Tanz, Theater und Video auseinanderzusetzen.
Auf die Bühne zu gehen heisst auch ins Licht zu treten, physisch sowie metaphorisch. Die Arbeit mit Licht
mochten wir im Vordergrund halten. Das heisst : wir experimentierten zum
einen mit verschieden Beleuchtungssystemen und zum anderen nutzten wir das Thema Licht, um uns gemeinsam mit den Kindern über das Leben Fragen zu stellen. Was bedeutet es in die
Sterne zu schauen? Was zeigt man von sich und was bleibt ausser Sicht? Was passiert nachts in der leuchtenden Stadt?
In der Schwankhalle haben wir die Endproduktion in Juni 2019 gezeigt, ausserdem hatten wir eine Zwischenpräsentation im Olbers-Planetarium im Rahmen der Sternstunden 2018 auch geplant.
Dafür haben wir uns einmal in der Woche nach der Schule getroffen und Choreografien gelernt, Tanzschritte
erfunden, Theater geübt, Videos aufgenommen und
Bilder geschafft. Durch diesen künstlerischen Prozess hoffen wir die Gedanken unsere TänzerInnen ins Licht gebracht zu haben.
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2018-2019
"City-Lights" wurde gefördert von Chance Tanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des BMBF.
Eine Kooperation von Quartier gGmbH mit der Jugendfreizeitheim Neustadt, die Grundschule Karl Lerbs Str., SOS Kinderdorf, Olbers Planetarium e.V und der Schwankhalle Bremen.
Fotos Bonnie Bartusch
Tanzworkshop im Rahmen den Zeichenfestival 2017 - Ausgezeichnet bewegt ! mit der Kunstschule Oldenburg
Fotos Benjamin Eichler
Das Tanzprojekt "ParaDies und Das" gab etwa 20 Jugendlichen aus der Sprachlernklasse der Oberschule Alexanderstraße und aus der Freizeitstätte Bürgerfelde die
Möglichkeit sich mit Tanz, Theater und Video auseinanderzusetzen.
Auf der Grundlage der Suche nach dem idealen Leben und dem Streben nach Glück haben wir ein Tanzstück zusammen erfunden. Durch diesen künstlerischen Prozess haben die Teilnehmer im Alter von 13
bis 18 Jahren Choreografien gelernt, Tanzschritte selbst entwickelt, Videos aufgenommen und Bilder schaffen, die ihre Gedanken über das Paradies sowie ihre Träume, Illusionen aber auch
Desillusionen wieder spiegelten.
Dafür haben wir uns jeden Freitag nach der Schule im Tanzraum der Freizeitstätte Bürgerfelde getroffen. Das Ergebnis haben wir im Rahmen der Jugendtheatertage 2017 in der Exerzierhalle des Oldenburgischen Staatstheater gezeigt.
Choreografie von Marion Amschwandt und Lucie Tempier, 2017
Projektleitung : Lea Schreiber
Videoprojektion-Bühne (Auswahl)
"ParaDies und Das" wurde gefördert von Chance Tanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des BMBF.
Eine Kooperation des Oldenburgischen Staatstheaters mit der Freizeitstätte Bürgerfelde und der Oberschule Alexanderstrasse.
Fotos Rampenlichter
QDC- Quartier Dance Company
3 Schulen, 3 KünstlerInnen, 3 Trainingsgruppen, 3 Stadtteile Mit der QuartierDanceCompany (QDC) bot Quartier für interessierte Jugendliche von 13 bis 16 Jahren regelmäßiges Tanztraining an. Unter der Anleitung von professionellen TänzerInnen machten die Jugendlichen erste Tanzerfahrungen, erarbeiteten gemeinsam Choreographien und erstellten abschließend einen Tanzfilm, mit dem sie sich auf Jugendtheaterfestivals (Rampenlichter in München) bewerben konnten, und zwei Shows "Jump n Run" und "Aber Hallo!" aufführten. Beim Projekt waren Dorothee A. Claus, Johanna Schlösser und Lucie Tempier als Tanzkünstlerinnen und -pädagoginnen vom 9. März 2015 bis August 2017 an drei Schulen (Koblenzer Str., Wilhelm-Olbers-Oberschule, Albert-Einstein-Oberschule) beteiligt.
Choreografinnen : Dorothee A. Claus, Johanna Schlösser, Lucie Tempier
Projektleitung : Nadine Scheffler
Das Projekt wird über die bkj Bundesvereinigung Kulturelle Kinder und Jugendbildung e.V. im Rahmen des Programms „Künste öffnen Welten“ von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert.
Initiiert von Quartier gGmbH
Fotos Lucie Tempier, Benjamin Eichler
Ein Theaterprojekt mit der Kita Augsburgerstr. und der Fif in Zusammenarbeit mit der Theaterwerkstatt im Schlachthof Bremen. 2014/15
Produktionen :"Der Goldene Glücksdache" Juni 2015 - "Das Magische Foto" 2016 - "Wege Durch Wunderland " 2017
Pädagogisches Team: Karina Schieck, Tobias Pflug, Lea Schreiber, Ulrike Herwig, Isabel Peine, Lena Holtz und Lucie Tempier
Videoprojektion- Bühne (Auswahl)
Das Projekt wurde gefördert im Rahmen des BKJ-Programms „Künste öffnen Welten“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Ein Theaterprojekt geleitet von Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, gefördert durch das Assitej-Förderprogramm " Wegen ins Theater" im Rahmen von "Kultur macht Stark". Bündnisse für Bildung und Forschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Eine Kooperation des Theater Bremen mit den Bürgerhaus Obervieland und der Grundschule Alfred-Faust-Sir.
Fotos Benjamin Eichler
Stell dir vor du bekommst ein Geschwisterkind. Du freust dich. Du freust dich darauf, mit ihm zu lachen, mit ihm zu spielen, mit ihm ein Eis zu essen. Was passiert aber, wenn es ganz anders sein wird? Vielleicht wird es nie laufen können, vielleicht wird es nicht reden können, vielleicht wird es die ganze Zeit laut schreien, vielleicht wird es peinlich sein ?
Kinder aus verschiedenen Bremer Schulen haben zum Thema "Anders sein" geforscht. Sie haben Erfahrungen, Begegnungen und Fragen gesammelt. Wie fühlt sich das Andere an ? In Form einer Eigenproduktion zeigen die Kinder ihre gefundenen und entwickelten theatralen Bilder und Geschichte auf der Bühne. (C. Eisenträger)
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2017
Fotos Cantufan Klose
"Menschen im Kindesalter verlassen das Haus, um in die Schule zu gehen und Erziehung verabreicht zu bekommen, und Menschen im Erwachsenenalter verlassen das Haus, um zur Arbeit zu gehen und Dinge zu produzieren, damit sie Geld verdienen."
Doch was passiert, wenn die Eltern ihre Arbeit verlieren und plötzlich kein Geld mehr da ist, zum Beispiel für ein neues I-phone? Die Kinder verlassen selber das Haus, um die Erwachsenenwelt (des Geldes) kennen zu lernen.
14 Kinder zwischen 7-12 Jahren haben ausgehend vom Theaterstück "Traurig und fröhlich ist das Giraffenleben" zum Thema Kindheit und Erwachsenenwelt geforscht. In Form eines Vortrags für die Schule erzählen sie von ihrer Welt, stellen sich in theatralen Bildern ihre Zukunft vor, erfinden verrückte Geschichten rund um die undurchsichtige Finanzwelt und suchen sich ihre eigenen Wege. Immer wieder werden sie dabei von der Frage begleitet, welche Rolle Geld in ihrem Leben spielt und was im Leben wirklich wichtig ist. (C.Eisenträger)
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2016
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2014-2015
Seit 1997 realisieren tanzwerk Bremen und der Fachverband für Theater in der Schule Bremen e.V. (FaTS) gemeinsam das Projekt Whirlschool-Tanz macht Schule, in dessen Rahmen Schulklassen unterschiedlicher Altersstufen mit professionellen ChoreografInnen innerhalb von 5 Monaten kurze Bühnenstücke erarbeiten. Jedes Jahr wird ein neues Thema gegeben.
„Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen – man weiß nie, was man bekommt …“ Dieses Lebensmotto begleitet unsere Choreografie und zieht sich als roter Faden durch unser Tanzstück: Festgelegte Sequenzen sowie gleichermaßen Teilimprovisation in Hinblick auf die Filmlandschaft –wir denken an „Forest Gump“- werden phantasievoll auf die Bühne gebracht. Es geht dabei um die kleinen, aber vielfältigen Überraschungsmomente, die das Leben für uns bereithält.
Oberschule Am Barkhof, Vorklasse, Kristina-Margarethe Schmanke
Choreografin : Lucie Tempier 2017
Bilder von Norbert Müller
Man kann laut oder leise sein wenn man spricht. Oder auch lebhaft oder bildhaft reden. Wenn der ganze Körper diese Eigenschaft übernimmt, tanzt man bestimmt. Ausserdem sollte es laut den Kindern eine Kindersprache und eine Erwachsenensprache geben! Was heisst das? Vielleicht, dass eine Sprache niedlicher ist oder, dass eine freier ist, leichter zu verstehen ist als die andere oder, dass eine immer das letzte Wort hat… Das wollen wir gern auf der Bühne zeigen.
Karl - Lerbstrasse Grundschule, Klasse 4c Katrin Dapper-Helmerding und Hilke Ennen
Choreografin : Lucie Tempier, 2016
Bilder von Norbert Müller
Wenn man feiert, sind die Gefühle aufgereizt. Man ist energetisch aufgeladen oder fühlt man sich leicht wie Luft. Es kommt darauf an, welche Geschichten man gerade in sich trägt. Vom Gruppengefühl bis zur melancholischen Errinerung, kann eine Geburtstagfeier die Bühne für den Ausdruck unserer Emotionen sein.
Wir tanzen aus Freude aber auch aus Bedürfnis.
Tanzstück mit der Gesamtschule West im Rahmen von Whirlschool mit Carola Bieger
2015 im Schlachthof Bremen
Bilder von Norbert Müller
Was haben wir heute für einen Tag? Was machen wir denn hier? Ich liess für einem Moment die Augen geschlossen und hoffte, dass ich kurz dem Schulalltag entfliehen könnte. Schweben wäre schön. Ich landete in einem Gedankenraum. Ich war nicht allein. Es war zufällig Freitag.
Whirlschool März 2014 Bremen, Choreografie Lucie Tempier mit der Performance-Kurs: Kunst-Theater-Tanz und der Lehrer Martin Kakies
ein gemeinsames Projekt von Tintenklecks e.V und tanzwert Bremen. Seit 2009 haben jährlich über 100 SchülerInnen aus 6 Verdener Schulen die Möglichkeit, in das Metier Moderner Tanz einzutauchen. Mit Licht- und Generalprobe und den anschliessenden öffentlichen Vorstellungen erfahren sie, wie in einer Choreografie Ideen, tänzerische Umsetzung, Technik und Licht zusammen geht zu einer Produktion. Bei der Begegnung über Schulgrenzen hinweg zollen die Akteure sich gegenseitig Respekt und Anerkennung.
Projektleitung: Tintenklecks e.V und tanzwerk Bremen
Fotos von Norbert Müller
In der Alten Ägypten geht die Sonne unter. Die Ägypter bauen Städte und Pyramide am Tageslicht und die Mumie schwanken in ihren dunkle Welt der Geister und der Tote. Die eine sind akkurat und organisiert und die andere sind spielerisch und locker. Nun was passiert, wenn neugierige Ägyptern in eine Pyramide beim Sonnenuntergang sich hinein schleichen ? Werden die Mumie aus Ihren Welt sich stören lassen ? Genau das erzählt der Tanz, den die Klasse von Antje Heitmann aus der Grundschule am Sachsenhain sich ausgedacht hat.
Grundschule am Sachsenhain 3C Antje Heitmann
Choreografie Lucie Tempier 2017
"Wir haben uns zusammen eine Klassenfahrt in das Weltall vorgestellt und von dieser fiktiven Reise haben die Kinder einen Brief an die Eltern geschrieben. Dieses Schreiben hat uns den Rahmen für die Choreografie durch die Sterne und sie Planeten gegeben.
Die Kinder steigen in ihre Raketen ein und erkunden verschiedene Welten. Sie erfahren körperliche Zustände und Geschwindigkeit neu..."
Nicholaischule, Klasse 3b, Martina Senkler
Choreografie Lucie Tempier 2016
Die Klasse haben einen Indianerkamp miterlebt und fand toll was über den Indianer zu tanzen. Dann haben sie Choreografien für 3 Teile mit der Choreografin Lucie Tempier und der Lehrerin Caroline Lankutis sich ausgedacht : ersten haben sie Alltags Bewegungen vom Früherleben dargestellt. Dann die Flucht vor den Cowboys dynamisch zusammen arrangieren und am Ende eine Art moderner Powwow, eine Sammlung verschiedene Indianerstämme.
Grundschule am Sachsenhain 3C Caroline Lankutis
Choreografie Lucie Tempier 2015
(Bilder aus der Video von Frank Bauer)
Charaktere, die die Tänzer selbst entwickelt haben, begegnen sich auf einem Wanderweg. Es sind keine richtigen Märchenfiguren mehr sondern Avatar, Schauspieler, das Ding und Yang, Läufer. Wie diese jugendlichen, die auf den Weg sind, erwachsen zu werden, verlassen deren Figuren ihr Wunderland.
Realschule Verden, AG der Kl 8-10 Katja Hoffmeyer
Choreografin Lucie Tempier
Ein Theaterprojekt, das von 2014 bis 2017 von Caroline Eisenträger und Lucie Tempier geleitet wurde und gefördert durch das Assitej-Förderprogramm " Wegen ins Theater" im Rahmen von "Kultur macht Stark". Bündnisse für Bildung und Forschung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Eine Kooperation des Theater Bremen mit der Schwankhalle, dem SOS-Kinderdorf Neustadt und der Schule an der Oderstrasse.
Fotos von Benjamin Eichler
"Ich bin komisch, weil ich schlabberige Klamotten trage. Ich habe Glubschaugen und ganz kleine Ohren und ich liebe pink!" Kinder aus verschiedenen Bremer Schulen haben zum Thema "Anders sein" geforscht. Sie haben Erfahrungen, Begegnungen und Fragen gesammelt. Wie fühlt sich das Andere an ? In Form einer Eigenproduktion zeigen die Kinder ihre gefundenen und entwickelten theatralen Bilder und Geschichte auf der Bühne. (C. Eisenträger)
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2017
Fotos Stefan Schmidbauer
Stell dir vor, du brauchst dringend Geld, hast aber keins. Stell dir vor, du bist auf einer Party eingeladen bei Leuten, die unendlich viel Geld haben. Vielleicht färbt der Reichtum auf dich ab ? 15 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren haben zum Thema Geld geforscht. Sie haben damit experimentiert, wie man auf ungewöhnliche Art und Weise zu Geld kommen kann und wie eine Welt ohne Geld aussehen könnte. Immer geht es dabei um Frage, wie wichtig eigentlich Geld ist und darum, was im Leben wichtig ist. (C. Eisenträger)
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2016
"Der Mond passt auf, die ganze Nacht. Aber wer schaut nach uns, wenn der Mond nicht da ist ? Wer passt auf uns auf ? Der Mond ist weg !" 10 Kinder zwischen 8-10 Jahren haben sich auf die Suche nach Geschichten und Bildern zum Thema Angst gemacht. Sie erzählen von ganz unterschiedliche Ängsten vor Monstern und Einbrechern, von der Angst davor, Familienangehörige zu verlieren, von der Angst vor Klassenarbeiten und von der Angst vor Berührungen... Gemeinsam teilen sie ihre Ängste, bis sich die Wolken verziehen und der Mond wieder an Himmel erscheint. (C. Eisenträger)
Leitung : Caroline Eisenträger und Lucie Tempier, 2015
seit September 2013 bis Juni 2017 haben sich SchülerInnen aus der Friedrich-Ludwig-Jahnschule Schuljahr lang intensiv mit Tanz und Theater auseinandergesetzt. In wöchentlichen Proben entwickelten sie gemeinsam mit Marion Amschwandt und Lucie Tempier ein Bühnenstück jedes Jahr. Tanztechnisches Basiswissen und musikalisches Verständnis stand am Beginn der Probezeit. Elemente wie Improvisation, Experimentieren gaben Raum zum freien Arbeiten. Im Verlauf rückte die Entwicklung der Szenen und deren Abfolge in den Mittelpunkt.
Projektleitung: tanzwerk Bremen
Das Projekt wurde gefördert von ChanceTanz, einem Projekt des Bundesverbandes Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms Kultur macht stark- Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Eine Kooperation von tanzwert Bremen, Friedrich-Ludwig-Jahnschule, Tintenklecks e.V.
Choreografie : Marion Amschwand, Assistentin Lucie Tempier 2017
Choreografie : Marion Amschwand, Assistentin Lucie Tempier 2016
Ein Tanz- und Theaterprojekt "Kinderrechte, Wurzel und Flügel" für Grundschulekinder von der Jahnschule in Verden im Rahmen von Chance Tanz mit Tintenklecks und Tanzwerk.
Choreografie : Marion Amschwand, Assistentin Lucie Tempier 2015
Tanzprojekt Tintenkleks Verden, Tanzwerk Bremen, Choreografin Marion Amschwand, Assistentin Lucie Tempier "Stadt, Land, Fluss - Verden meine Stadt" 2014
Choreografie : Marion Abschwangt und Lucie Tempier
Raumgestaltung : Gertrud Schleimig
Das Projekt wurde gefördert von ChanceTanz, einem Projekt des Bundesverband Tanz in Schulen e.V. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des BMBF
Kooperationpartner : Impuls, Schulverein Alter Postweg e.V. Bremen
Film von Lucie Tempier und Tobias Pflug
Assistenz : Anna Jäger
Schlachthof, Oberschule Findorff
Juni 2014 Bremen